
Ich und Yoga??
Wenn mir einer vor einem Jahr gesagt hätte das ich mal regelmäßig also so jeden Tag 30-40 Minuten am Tag auf der Matte bin hätte ich es ihm nicht geglaubt.
Aber es ist tatsächlich wahr geworden, nun ja es ist nicht immer die Matte 😉 Im Sommer war ich lieber unter einem großen wunderschönen Kirschbaum direkt auf der Wiese am praktizieren. Und ja direkt auf dem Teppichboden war ich auch schon unterwegs 😉
Aber der Reihe nach.
Angefangen hat es das meine 2 Freunde aus unserer 12-köpfigen Mastermind immer von ihrem Yoga geschwärmt haben und uns zum mitmachen aufgefordert haben. Einer nach dem anderen hat langsam und Schrittweise mitgemacht. So wurde Yoga in unserer Gruppe immer mehr ein Thema.
Einige haben auch von Muskelkater und viel Anstrengung geredet. Etwas was mir zu diesem Zeitpunkt nicht so in mein Konzept gepasst hat. Ich hatte ja ein paar Kilo zuviel auf den Rippen und bin auch nicht gerade der beweglichste bzw. sportlichste.
Auch wusste ich nicht wie ich das ganze zeitlich unter einen Hut bekommen sollte.
Jedoch wurde ich Neugierig.
Im Mai hatte ich dann eine Woche Urlaub und das hat sich für mich als der ideale Zeitpunkt für einen Yoga Versuch angefühlt.
Und so habe ich mir vorgenommen 4 Wochen lang jeden Tag 10 Minuten Yoga zu machen. Einfach mal eine Weile austesten und schauen was sich so im Körper und Geist verändert oder auch nicht. Einfach mal schauen ob sich daraus eine Routine entwickeln kann oder auch nicht. Alles darf nichts muss – aber ausprobiert und durchgezogen wird das jetzt – zumindest 4 Wochen lang.
Gesagt getan.
Also am ersten Tag ganz unvorbereitet einfach das Handy genommen auf den Teppichboden gesetzt und auf Youtube nach einem Video Yoga für Anfänger gesucht.
Das erst habe ich gleich genommen und angefangen 😉
Nach 2 Minuten habe ich wieder aufgehört.
Puh Yoga ist ganz schön anstrengend, das funktioniert so spontan und ungeplant nicht!
Ich bin nicht so gelenkig und kann diese Verrenkungen nicht machen – halt ich kann diese Übungen NOCH nicht machen.
Und Aufgeben gilt nicht.
Denn Aufgeber gewinnen nie und Gewinner geben nie auf
Also für den Anfang darf ein Video mit ganz einfachen Übungen, ohne große Verrenkungen, und dem ganzen drumherum her.
Bin dann bei einem Video mit einfachen Übungen hauptsächlich für die Schultermuskulatur und für Verspannungen durch ständiges sitzen hängen geblieben. Das war genau das richtige für mich als einer der den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt.
Und siehe da es hat wunderbar funktioniert! Ich habe jeden Tag mit viel Freude die 16 Minuten Yoga für Schulter und Nacken praktiziert.
Ich wurde richtig süchtig danach. Jeden Tag Zeit für mich und meinen Körper zu nehmen. Zu spüren wie ich jeden Tag Mental und Körperlich entspannter und beweglicher wurde.
Die Lust und das verlange auf mehr wuchs in mir und gegen Ende der 4 Woche stand fest ich mach weiter.
Mein Ehrgeiz war geweckt, herausfordernde Übungen wurden in die nun gefestigte tägliche Routine integriert.
Aus den undercover Anfängen in meinem kleinen Kämmerlein wurden anregende Diskussionen mit Freunden die bereits jahrelang Yoga praktizierten.
Eine Teilnahme am ersten Moksha Movement Fundamentals Kurs meiner beiden Freunde Bastian und Lukas schloss sich an.
Nach Abschluss dieses Kurses hatten wir Teilnehmer uns das Ziel gesetzt ein Jahr lang jeden Tag Yoga zu machen.
Wie ein Jahr lang jeden Tag? Ja genau jeden Tag.
Etwas was vor ein paar Wochen noch unvorstellbar war nahm seinen Lauf durch die Erfahrungen welche ich durch die tägliche Yogapraxis erfahren durften.
Wir wurden beweglicher, haben Verspannungen welche durch ständiges sitzen in unserem Körper entstanden wieder abgebaut.
Wir wurden eine richtige kleine verschworene Einheit die sich gegenseitig beflügelt und zu neuen Zielen angespornt hat.
Wir haben unsere Atmung verbessert und bemerkten die positiven Auswirkungen des höheren Sauerstoffgehaltes in unserem Körper zu spüren.
Wir waren nach der Praxis voller Energie und haben unsere Aufgaben und Ziele schneller umgesetzt.
Wir durften unnötiges Körpergewicht welches wir mit uns herumgetragen haben loslassen.
Ich durfte also gemeinsam mit den anderen erfolgreichen Absolventen viele positive Erfahrungen sammeln die ich nicht mehr missen möchte.
Und es ist einfach wunderbar zu sehen was sich so alles ändert wenn man mit der richtigen persönlichen Schrittweite anfängt. Wäre ich beim ersten Video am Anfang geblieben wären nie diese positiven Erfahrungen hieraus entstanden.
Deshalb kenne genau deine aktuelle Situation und finde Wege diese mit kleinen Schritten in die Richtung deines großen Zieles zu verändern.
Und auch du wirst der Gewinner gegenüber deinem Inneren Schweinehund sein.
Also auf was wartest du noch starte noch heute – sofern du es noch nicht getan hast!
Meine eindeutige Empfehlung dazu lautet Moksha Movement 😉
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